Die female choice als Legitimation der Prostitution.
Respekt! Glückwunsch!
Einen solchen Kotau vor dem Patriarchat muss Frau erst mal hinkriegen.
Gelegenheitsbloggerin. Kann Spuren von Leidenschaft enthalten
Alle Artikel, die ich auf diesem Blog veröffentliche, haben mit meinem eigenen langen Entwicklungsweg, der über Jahre und Jahrzehnte andauerte und manchmal sehr mühsam und hart war, zu tun. Das war und ist immer noch Arbeit. Aus dieser Arbeit habe ich Einsichten, Wahrheiten und Erkenntnisse gewonnen, sogar Lebensweisheiten. Diese teile ich in unregelmäßigen Abständen thematisch gebündelt mit.
Wenn nun jemand mein Blog besucht und meine Erkenntnisse liest, sie aber auch nach mehrmaligen Hinweisen nicht verstehen kann oder will, am Ende einfach den Spieß umdreht und mir auch noch rät, ich solle doch erst mal bei mir selbst anfangen, hat nicht verstanden: Ich bin den Weg schon gegangen. Meine Erkenntnisse sind die Früchte daraus. Wer den eigenen Weg nicht gehen will, wird auch nicht die nötigen Erfahrungen machen, um zu eigenen Erkenntnissen zu gelangen.
Ferner ist mein Blog kein Selbstbedienungsladen für Leute, die die leichte und schnelle Lösung ihrer Probleme suchen, ohne selbst etwas dagegen tun zu wollen, und auch keine Plattform zum Austoben in den Kommentaren. Ich kann die Kommentarfunktion jederzeit abschalten. Ihr bekommt hier ein kostenloses Angebot meiner Texte zu lesen, aus dem sich keinerlei Ansprüche ableiten. Aber ihr dürft euch davon bereichern lassen, dafür sind sie gedacht. Ihr dürft kommentieren und auch diskutieren, sogar mit mir persönlich, aber das geht nur auf Augenhöhe. Wer sich nicht daran halten will, könnte sich fragen, was sie/er auf meinem Blog verloren hat.
Sozialer Porzellanladenelefantismus
Feminismus ist nicht:
Daraus ergibt sich ganz automatisch, was Feminismus also ist: Eine Bewegung, die das bestehende System in Frage stellt und abschaffen will (also vornehmlich das Patriarchat sowie den Kapitalismus), mit dem Ziel, respektvolle Augenhöhe zwischen den Geschlechtern (und allem, was dazwischen existiert) zu schaffen. Das ist alles.
Wird aber derzeit gerade von vielen Menschen, die sich FeministInnen nennen, völlig missverstanden. Die kriegen das mit der Augenhöhe nicht hin, finden häppy Sexwörk toll oder, dass Geschlecht ausschließlich eine soziale Konstruktion ist.
Ich habe kürzlich bei einem Kunstbedarflieferanten zwei Wechselrahmen und einen Keilrahmen in relativ großem Format bestellt. Heute kam das Paket an, alles ok soweit, aber das Paket war so seltsam schwer. Kein Wunder: Die drei Teile waren mit insgesamt 30 (!) Bögen Packpapier im ca. Meter-mal-80- Format verpackt, zum großen Teil völlig unbeschädigt. Die Verpackung selbst: Dickster Pappkarton, der jede Ikea-Verpackung alt aussehen lässt. Da lachte mein Künstlerherz über so viel umsonst und unbestelltes geschenktes Material. Was ich damit alles anstellen kann 🙂
#ImCoolstenLandDerWelt kann ein gewisser Wettermoderator es nicht lassen, Frauen ein #Opferabo zu unterstellen.
— Kirsten Evers (@Suedelbien) 9. März 2013
@suedelbien #ImCoolstenLandDerWelt tut das nicht nur der gewisse Moderator zu Recht #lügnerinnen #falschbeschuldigerinnen #dinkeln #nixknast
— Jörg Kachelmann (@J_Kachelmann) 9. März 2013
Ohne Worte.
Update: Unterstellungen sind immer Übergriffigkeiten und geschehen deshalb niemals zu Recht.